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KONZERT: YEAH BUT NO, KAYSA
10. Mai 2018 @ 19:00 - 23:00
Vocoder, die neue Konzertreihe von Sarah de la Rosa und Skip Äschett, geht am 10.05.2018 bei uns an den Start. Wir freuen uns auf Yeah but No aus Berlin und Kaysa aus Saarbrücken!
Einlass: 19:00 Uhr / Beginn: 20:00 Uhr
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Yeah But No
Elektronische Musik mit klassischen Songstrukturen zu einem klugen und mitreißenden Hörgenuss verschmelzen, ist das Anliegen von Yeah but No. Das Duo aus Berlin besteht aus dem Techno-Produzenten und Musiker Douglas Greed und Sänger Fabian Kuss. Ersterer hat sich bereits einen Namen in der Techno-Szene gemacht und zuletzt zusammen mit Mooryc ein Album mit dem gemeinsamen Projekt Eating Snow veröffentlicht. Währenddessen sammelt Kuss in allen erdenklichen Musikrichtungen Erfahrungen und lässt jede Menge Außensicht mit in das Projekt einfließen.
Das Duo lernt sich vor vier Jahren kennen, als Greed einen Sänger für seine Tracks sucht. Das geschmackvolle Erfolgslabel Freude am Tanzen veröffentlicht zu diesem Zeitpunkt seine Musik und er tourt damit quer durch Europa, spielt in Mexiko und sogar Australien. In Fabian Kuss findet er das passende Gegenüber. Dieser hat nicht nur Gesang studiert, sondern ebenfalls schon auf Bühnen in allen Ecken der Republik gestanden und mit seinen Bands Musikstile von Jazz über Funk bis Pop erforscht.
Nach gut hundert gemeinsamen Auftritten in Klubs und auf Festivals national und international sowie der Veröffentlichung von gut einem Dutzend gemeinsamer Tracks – unter anderem auf BPitch Control, Noir und Cocoon Records – entscheiden die beiden sich, das Projekt in eine Band übergehen zu lassen und beginnen, gemeinsam Stücke zu schreiben. So wird Yeah But No geboren.
“Hold It All Back” gibt nun einen ersten Einblick. Das Debütalbum erschien im Herbst 2017.
Links:
yeah-but-no.com
meltbooking.com
facebook.com/
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Kaysa
Es war ungefähr im Jahre 2014, als Kaysa endlich einsah, dass nichts “Geiles aus den 80ern” mehr kommt. Und so wurde er selbst aktiv. Die Hauptzutaten seiner Musik sind Synthesizer, sequenzierte Drums und gesungene Melancholie. Ein Artikel beschrieb seine Werke zuletzt als “the most soulwrenchingly sad Synthpop around” – das trifft es ziemlich gut.
Der Exil-Rheinländer, der nun seit gut zehn Jahren in Saarbrücken lebt, war schon immer fasziniert von der Musik der 80er, speziell der experimentelle Klang der Synthesizer hatte es ihm angetan. Geprägt von Bands wie Depeche Mode, Joy Division und The Cure, begannen musikalische Gehversuche mit eigenen Synthesizern im Jahre 2012, bevor 2014 Gesangsaufnahmen folgten. Nachdem die ersten Jahre stilistisch noch stark schwankten und wild experimentiert wurde, hatte sich spätestens 2016 der klassische New Wave Sound als Heimat erwiesen. Dies untermauerte die 2017 erschienene Solitary EP, welche erstmalig auch international von Genremagazinen und -sendern wahrgenommen wurde.
Für das Jahr 2018 stehen weitere Veröffentlichungen sowie erste Live-Aufritte an.
Links:
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https://soundcloud.com/